Wir schreiben den 13.04.25. Am Ende eines ereignisreichen und sonnigen Wochenendes mit zwei Live-Musikveranstaltungen und dem Asphalthelden Saisonstart im Audi-Museum/Ingolstadt haben wir es gerade noch zum Season Opener ins Leonhards Diner geschafft. Das Wetter war etwas schlechter als am Samstag, aber es haben sich trotzdem viele bekannte und neue Fahrzeuge auf dem Parkplatz vor dem Diner eingefunden.
Diesmal gab es neben den US-Cars, Motorrädern und Oldtimern auch noch ein paar echt skurrile Umbauten zu sehen, die sogar auch angemeldet waren und TÜV hatten. Außerdem haben wir noch Petra alias "Miss PT" getroffen. Sie war mit David und ihrem tollen VW-Campingbus vor Ort. Ihr eigenes Oldtimertreffen in Mainburg steht ja dann ohenhin auch bald vor der Türe.
Das war jedenfals der
schöne Abschluss eines perfekten Wochenendes mit vielen Freunden, Autos und Musik.
Text: Christian Reiner Bilder: Christian und Martina Reiner
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Letzten Sonntag war es soweit: Die Bayerngarage in Markt Indersdorf rief zum Sommer- und Grillfest und wir waren natürlich eingeladen. Auf den weitläufigen Außenflächen bot sich genug Platz für ein kleines Autotreffen von ausgewählten Fahrzeugen vom Aston Martin bis zum Ferrari, vom Oldtimer Benz bis zum RS5 Komplettumbau. Dank der Lage im Industriegebiet hatten auch alle weiteren Besucher keinerlei Parplatznöte und ein stressfreier Nachmittag konnte beginnen.
Wettermäßig hatten es die Jungs von der Bayerngarage perferkt erwischt, es war sozusagen ein Bilderbuch-Sommertag der schon fast zu heiß werden sollte. Aber die Innenräume und der weite Gebäudeschatten spendeten dann doch ausreichend Kühle. Natürlich gab es auch genügend zu tun. Pirelli hatte eine Kettcar Rennstrecke für Kinder aufgebaut, Magic Auto Detail aus Dachau richtete eine Auto-Wasch- und Pflegeshow aus und auch sonst fanden sich noch einige Aussteller und Programmpunkte.
In jedem Fall war das Essen lecker, für musikalische Untermalung war ebenfalls gesorgt und die ganze Stimmung war gut. In jedem Fall - ein lohnender Nachmittagsausflug.
Text: Andreas Leffler
Bilder: Andreas Leffler
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Heute Am Morgen machten wir uns auf zur Motorworld München. Der Anlaß war das „Route 66 US Car Meeting“ mit Sonderausstellung 60 Jahre Ford Mustang. Das Wetter hatte, wie so oft in diesem Jahr, etwas Startschwierigkeiten. Deshalb mußten wir bei der Anfahrt unser PT-Cabrio geschlossen lassen. Aber nichts desto trotz war an der Motorworld um 9:30 Uhr schon einiges los.
Wir konnten einen der begehrten kostenfreien Parkplätze direkt am Hauptgebäude ergattern. Hier war schon ein buntgemischtes US-Car Portfolio zu sehen. Natürlich war es sehr Mustang lastig, aber das war ja schließlich das Thema der Sonderausstellung. Unverhofft haben wir dann gleich ein paar Bekannte aus der Szene getroffen und konnten nette Benzingespräche führen. Nach einer kleinen Erkundung der Halle haben wir um 11:00 Uhr an einer der drei kostenfreien Führung durch die Motorworld teilgenommen. In gut einer Stunde erfuhren wir sehr viel über die Philosophie der Motorworld-Macher und so einige Besonderheiten und Anekdoten rund um das Gebäude in München. Beispielsweise befindet sich in der Motorworld der größte europäische McLaren Händler mit Servicewerkstatt.
Natürlich waren wir auch im Laden von US-Car Geiger. Ab Mittag hat sich das ganze Gelände gut gefüllt und das Wetter zeigte sich auch von seiner besten Seite. Es gab Live-Musik und DJ-Beschallung sowie mehrere Foodtrucks mit verschiedenen Köstlichkeiten. Um 13:30 Uhr fuhr dann ein echtes Nascar durch die Halle. Das war mal ein ohrenbetäubender Sound.
Alle Besucher mit US-Cars, die sich rechtzeitig im Internet angemeldet hatten, durften dann auch durch die Halle fahren. Da waren dann schöne Ford Mustang aus allen Baujahren zu sehen. Und so einige andere Schmuckstücke waren natürlich auch dabei. Zum Abschluß des schönen Tages fuhren wir dann mit unserem offenen GT-Cabrio natürlich auch noch durch die Halle. Wir waren bestimmt nicht zum letzten Mal dort zu Gast.
Text: Christian
Reiner, Bilder: Familie Reiner
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Letztes Wochenende fand in Mainburg erstmals parallel zum Hopfenfest ein markenoffenes Oldtimertreffen statt. Letzteres ging über zwei Tage und rein fahren durfte jeder, dessen Fahrzeug mindestens 30 Jahre alt war. So machten auch wir uns auf, zum Volksfestplatz in Mainburg und wie es uns gefallen hat, das erfahrt ihr hier.
Unsere Anreise war schon von der erfreulichen Art, kann man doch die gute Stunde Fahrt komplett auf einsamen Landstraßen hinter sich bringen und so standen wir etwa um 11.30 Uhr mit unserem Karlchen (W124 300 CE 24) vor den Toren. Freundliche Ordner wohin das Auge reicht, gute Stimmung und schon bei der Einfahrt alles wunderbar: Eintritt - 0 Euro. Dafür gab es für den Fahrer auch noch ein Gratis-T-Shirt. So etwas hatten wir schon lange nicht mehr, aber es handelte sich ja auch um eine offizielle Veranstaltung der Stadt Mainburg. Auf der Wiese gab es mehr Parkplätze als benötigt wurden und so war großzügiges Parken auch kein Problem. Das Wetter wirkte zwar etwas unschlüssig und zwischen wolkenverhangen und sonnig-heiß war alles dabei, aber es blieb trocken und so gibt es auch an dieser Front nichts zu meckern.
Kaum ausgestiegen trafen wir auf die Initiatorin Petra, die ich ihm Rahmen der Arbeit an unserem kommenden Asphalthelden Magazin kennen gelernt hatte. Während sie nämlich offiziell für die Stadt Mainburg tätig ist, hat sie auch im Privatleben ein Herz für Autos und betreibt den szenebekannten Treffpunkt "Miss PT`s Garage". So war es kein Wunder, dass auch zwei ihrer eigenen Fahrzeuge hier zu sehen waren. Aber auch wenn Sie eigentlich eher im US-Car Bereich zuhause ist, hatte sie es doch geschafft eine bunte Mischung aus Oldtimern der verschiedensten Ländern und Jahrzehnten zusammen zu rufen. Neben den daher schon fast obligatorischen "Amis" gab es kaum weniger deutsche Fahrzeuge, aber auch Italiener, Engländer, den ein oder anderen Japaner und einige Exoten. Außerdem fanden sich eine ganze Reihe Traktoren und sogar ein historischer Kipplaster.
Als eines der Highlights wurde eine Fahrzeugvorstellung angeboten, zu der sich jeder freiwillig melden konnte, der Lust hatte, egal ob Motorrad, Cuda oder Calibra. Jeder der etwas zu seinem Fahrzeug sagen wollte, konnte sich einfach einreihen. Für uns war eines der größten Highlights der Ferrari Daytona abseits der großen Bühne und die daraus folgende Diskussion mit wildfremden Autobegeisterten, ob der Wagen denn nun echt war oder ob es sich um eine der damals verbreiteten Kopien auf Corvette Basis handelte.
Den Rest können wir in Kürze zusammen fassen: Ob des Hopfenfestes in direkter Nachbarschaft zum Oldtimertreffen gab es jede Menge Essens- und Getränkeangebote zu fairen Preisen, Sitzgelegenheiten, Bespaßung und vor allem saubere Toiletten. Die Leute waren alle super nett und damit meine ich nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Besucher, mit denen sich viele Gespräche ergaben: Egal ob über US-Car Kennzeichen oder alte Mercedes, über den Grund warum man plötzlich so oft "Asphalthelden" sieht und ob der schwarze Escort, neben dem man zufällig eine Garage hat, denn auch "zu uns gehören" würde. Am Ende bleiben die Folgen des Treffens, denn ob des gelungenen Events dürfen wir uns auf eine Fortsetzung 2023 freuen. Das sind doch mal gute Nachrichten und wir kommen auch gerne wieder!
Text: Andreas
Leffler, Bilder: Andreas Leffler, Teresa Zellner
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